Besuch des KZ Sachsenhausen
05. 03. 2025
Trotz strahlendem Sonnenschein am 20. Februar 2025 lag eine eisige
Kälte über Potsdam. Schneewehen lagen noch an den Straßenrändern,
und die zugefrorenen Teiche begannen erst langsam zu tauen. Mit genau
diesen frostigen Eindrücken begaben sich die beiden 10. Klassen von
Frau Kiep und Frau Grosse-Knake, begleitet vom Schulsozialarbeiter
Herrn Kulke, auf ihre jährliche Bildungsfahrt zur Gedenkstätte des
Konzentrationslagers Sachsenhausen – ein fester Bestandteil des
Schulprogramms zur Demokratiebildung und Extremismusprävention.
Vor Ort teilten sich die Klassen in zwei Gruppen auf und wurden von
erfahrenen Gedenkstättenführern durch diesen Ort des Grauens
geleitet. Sie erfuhren, wie hier unzählige Menschen eingesperrt, entwürdigt
und entrechtet wurden – unter Bedingungen, die jedes menschliche
Maß sprengten. Je weiter die Führung ging, desto schwerer wurde die
Stille. Spätestens an den Überresten der Gaskammern und Krematorien
verstummten selbst leise Gespräche. Hier stand man an einem Ort, an
dem unvorstellbares Leid geschehen war – und das spürte man mit
jeder Faser.
Ein besonderer Dank gilt Frau Kadyrbekow (IB Respect Coaches) für die Organisation der
Fahrt sowie die bewegende Führung. (René
Kulke)
Kälte über Potsdam. Schneewehen lagen noch an den Straßenrändern,
und die zugefrorenen Teiche begannen erst langsam zu tauen. Mit genau
diesen frostigen Eindrücken begaben sich die beiden 10. Klassen von
Frau Kiep und Frau Grosse-Knake, begleitet vom Schulsozialarbeiter
Herrn Kulke, auf ihre jährliche Bildungsfahrt zur Gedenkstätte des
Konzentrationslagers Sachsenhausen – ein fester Bestandteil des
Schulprogramms zur Demokratiebildung und Extremismusprävention.
Vor Ort teilten sich die Klassen in zwei Gruppen auf und wurden von
erfahrenen Gedenkstättenführern durch diesen Ort des Grauens
geleitet. Sie erfuhren, wie hier unzählige Menschen eingesperrt, entwürdigt
und entrechtet wurden – unter Bedingungen, die jedes menschliche
Maß sprengten. Je weiter die Führung ging, desto schwerer wurde die
Stille. Spätestens an den Überresten der Gaskammern und Krematorien
verstummten selbst leise Gespräche. Hier stand man an einem Ort, an
dem unvorstellbares Leid geschehen war – und das spürte man mit
jeder Faser.
Ein besonderer Dank gilt Frau Kadyrbekow (IB Respect Coaches) für die Organisation der
Fahrt sowie die bewegende Führung. (René
Kulke)
Bild zur Meldung: Besuch des KZ Sachsenhausen